Behälter mit gelben und rosa Flüssigkeiten, Forscherin

Wien fördert Präzisionsmedizin

11.6.2021

Sieben Projekte zur Grundlagenforschung und klinischen Anwendung in der Präzisionsmedizin werden nach einem Call des Wiener Wissenschafts- und Technologiefonds (WWTF) mit insgesamt 6,07 Millionen Euro gefördert. Damit wird ein zukunftsträchtiger Bereich der Medizin unterstützt und der Wissenschaftsstandort Wien gestärkt.

Durch die Erforschung ihrer grundlegenden Mechanismen können schwere Krankheiten erkannt und künftig durch stärker personalisierte humanmedizinische Therapien zielgerichteter behandelt werden. Seit 2016 legt der WWTF einen Fokus auf "Präzisionsmedizin" als eines der wichtigen medizinischen Zukunftsthemen. Sechs Forschungsteams der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) und eine Gruppe an der St. Anna Kinderkrebsforschung (St. Anna Children's Cancer Research Institute, CCRI) wurden prämiert.

Wien fördert Präzisionsmedizin